Sulfatierung der Autobatterien ist meistens der Tod der Batterien
Sulfatierung entsteht vor allem bei Fahrzeugen, die kaum gebraucht werden. Zum, Beispiel Motorräder die den ganzen Winter nicht gebraucht werden. Bei Fahrzeugen, die täglich gebraucht werden, wird die Sulfatierung durch das Laden der Batterie so ziemlich wieder abgebaut. Kaufen sie z. B. eine neue Batterie für ihr Boot, dieses wird den ganzen Winter nicht gebraucht, so kann die Batterie sulfatieren und kann so in einem Winter um vier Jahre altern.
Wir haben das selber getestet, an einem älteren Mitsubishi Colt Batterie ist sicher 10 Jahre alt, er startete kaum noch im Winter 2024 bei bis zu 10 Grad Minus. Vor einer längeren Strecke ca. 100 km schlossen wir den Batteriepulser an die Batterie an. Und fuhren diese Strecke auch wieder zurück. Seither startet dieser Mitsubishi auch bei Großer Kälte wieder wie im Sommer.
Zweiter test:
Batteriepulser wurde an einem Renault Traffic montiert, da drin sind, zwei Batterien parallel zusammengehängt, die Batterien brachten nach 12 Stunden Motorstillstand noch 12.2 Volt. Nach dem Einbau des Batteriepulser bringen die Batterien nach 12 Stunden Motorenstillstand nun 12.48 Volt, also eine deutliche Verbesserung. Diese Batteriepulser bringt also was, läuft das Auto nicht an gibt es wie unten beschrieben Arbeitsausfälle usw. zudem kann man wirklich mit der gleichen Batterie länger starten und fahren.
Es ist auch Umweltschutz, wenn man weniger Autobatterien kaufen muss. In Batterien hat es viele Schadstoffe wie Blei und Säure usw.
Zudem können mehrere Batterien entsulfatiert werden, mit dem gleichen Pulser. Am besten ist, wenn man die Batterien mit Ladegerät lädt, und den Pulser an den Plus und Minuspol der Batterie anhängt. Batterien die nicht gebraucht werden, Ladegerät dauerhaft z. B. über Winter angehängt lassen. Gut ist dann, auch wenn parallel dazu der Pulser angehängt wird. Die neuen Ladegeräte haben alle einen Überladeschutz, ist die Batterie voll geladen, schalten die Ladegeräte automatisch auf Erhaltungsmodus um.
Solche Ladegeräte kann man auch hier in diesem Shop für wenig Geld kaufen.
Der kleine Nachteil an diesen Pulser sind die Klemmen, die sind eigentlich zu klein. Aber man kann das einfach lösen. Wie folgt:
Öffnen sie die Batterieklemmen, nehmen sie zwei Elektrolitzen Drähte von einem Elektrokabel schauen sie, dass sie eine schöne dicke haben dito. Kabel von Batteriepulser, Länge ca. 8-10 cm, isolieren sie diese an beiden enden ca. 2 cm ab. Schieben Sie nun die Drähte an einem Ende zwischen Batteriepol und Fahrzeugpool klemmen. Ziehen Sie jetzt die Klemmen fest. Hängen Sie jetzt den Batteriepulser an den beiden anderen Enden des abisolierten Elektrodrahtes an. Die Klemmen vom Pulser sind jetzt zuverlässig mit den Poolen der Batterie verbunden. Binden Sie den Batteriepulser auf der Batterie fest, oder kleben diesen darauf.
Wie auf dem folgenden Bild:
Ist der Pulser an der Batterie angehängt, blinkt ein grünes Licht, das ist der Pulsschlag, der an die Batterie abgeben wird. Möchte man den Ladezustand der Batterie sehen, drückt man auf den Knopf auf dem Pulser, sofort wird die Volt stärke, Ladezustand der Batterie angegeben.
12.2 Volt und darüber ist gut für eine alte Batterie.
Die Desulfatierung erhöht die Lebensdauer und Zuverlässigkeit von Batterien.
Wer hat es schon einmal erlebt? Trotz der mittlerweile mehr als hundert Jahre alten Batterietechnologie tritt ein Problem auf: Sobald es kalt wird, tritt der Stromausfall auf. Die Folge: Ein Vormittag vertan. Der Verlust einer neuen Batterie ist nicht zu kompensieren, aber wer übernimmt die Kosten für den Arbeitsausfall und die Folgekosten?
Aber in mehr als 60 Ländern bereits im Einsatz, nur nicht in Europa (warum eigentlich nicht?) kann die Lebensdauer und Zuverlässigkeit von herkömmlichen Bleisäure-Batterien sich wesentlich erhöhen, neuerdings durch Massenproduktion auch zu einem erschwinglichen Preis.
Langzeittests haben die Funktion bewiesen, so dass z.B. das Militär im Großteil ihrer Fahrzeuge Batterie Pulser schon seit vielen Jahren im Einsatz haben.
Die Herausforderung
In jeder Blei-Säure Batterie entsteht Sulfat. Wenn die Batterie ruhig ist oder zu wenig Strom fließt, entstehen Sulfate. Egal, ob die Batterie leer ist oder nicht.
Diese Sulfat-Kristalle sollten durch Ladeströme rückstandsfrei zurückgebildet werden, die Praxis zeigt aber: Starter-Batterien defekt nach durchschnittlich 4 Jahren, Traktionsbatterie / stationäre Batterien defekt nach durchschnittlich 7 Jahren. In 90 % der Fälle führt Sulfatierung oder auch Sulfation zu einem Batterietod.
Die Lösung
Die Desulfatierung wird auf elektronischem Wege mit speziellen Impulsen unterstützt.
Der Batteriepuls erzeugt diese Impulse, der Batteriepuls ist dabei am Plus- und Minuspol einer Batterie angeschlossen, nimmt etwas Strom ab und gibt über dieselben Kabel Dirac Impulse an die Blei-Platten ab. Die EMV-geprüfte Schaltung ist so ausgelegt, dass unerwünschte, weiße Kristallbildung durch Anregung ihrer Resonanzfrequenz aufgebrochen wird. Bei einem solchen Impuls sind die sehr hohen Frequenzen in den Oberwellen enthalten, welche dafür notwendig sind, um im Wellenlängenbereich zu entstehen. Eine solche Situation kann man sich wie das Zerspringen eines Glases bei entsprechenden Tönen vorstellen.
Die Vorteile
Arbeits verstärker |
20mA max |
Spitzen verstärker |
2a max |
Spitzens pannung |
60-100v |
Puls frequenz |
10,000hz |
Abschalt verstärker |
<5ma |
Größe |
88*56*23mm |
Gewicht |
150g, einschl ießlich innerer Verpackung |
Spannung |
12V,24V,36V,48V kombiniert, manuelle Einstellung |
Remaks |
LED-Licht zeigt an, wenn Puls arbeitet |